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Pater Don Demidoff
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Don Demidoff - Pater Donatus - Pater Anton Aabenberg - Udo J. Erlenhardt Don Demidoff, der mit bürgerlichen Namen Udo J. Erlenhardt heißt wurde am 28. November 1944 im Kreis Soest geboren. Der Name „Demidoff“ rührt wahrscheinlich von dem Mädchenname seiner Mutter her. Nach einem angeblichen Theologiestudium in Frankfurt und Regensburg (Erlenhardt in seinem Buch „Katholische Geier”), tritt er im Juli 1965, nach eigenen Angaben als Novize in die holländische Provinz des Ordens der „Passionisten” in Mariahoop, Niederlande ein. Wurde dann wieder in der Vorweihnachtszeit 1968 von seinem Provinzial entlassen, der ihn verdächtigte, während eines Seelsorgepraktikums in einem Mainzer Lehrlingsheim zu einem 18-jährigen Heimbewohner homosexuelle Beziehungen aufgenommen zu haben. Nach eigenen Angaben 1969, soll er, in Amsterdam mit fünf anderen von einem Missionsbischof Vandenbosch zum Priester geweiht worden zu sein. Herr Demidoff kann aber bis zum heutigen Tage keine Weiheurkunde vorweisen. Auch die katholische Kirche bestreitet schon 1988, dass Demidoff zum Priester geweiht wurde. Die Publikation „missio aktuell” (5/1994) zitiert ihn mit der Behauptung, die Kirche, in der er geweiht worden sein will, sei abgerissen worden, er könne sich an die Namen der ehemaligen Theologie-Kommilitonen nicht erinnern. Im März 1971, dann das Erscheinen, des autobiografischen Buches „Udo J. Erlenhardt: Katholische Geier - Bekenntnisse eines Homosexuellen”, erschienen im fra andreas verlag Viersen-Süchteln. 1969 auch der Abbruch der priesterlichen Tätigkeiten und das Ausweichen auf zivile Berufe. Von ihm selbst werden Journalist, Lehrer an einem Privatgymnasium, Verkaufstrainer, Manager großer Hotelketten genannt. Weiterhin bekannt ist, dass Udo J. Erlenhardt zwischen Oktober 1969 und Februar 1970 Chefredakteur des Homosexuellen-Magazins „du & ich” war und wegen angeblicher Geldverschwendung und Selbstverherrlichung nach nur zwei Ausgaben wieder entlassen wurde. („Pardon, Frater Andreas, wir distanzieren uns” in „du&ich”, Heft 2,1970). Im Jahre 1984 Führung einer Gastronomiekette als Holding, in der es auch einige Homosexuellenbars gab , zu der auch das Lokal “Tom Tom” gehörte. 1984 ist auch das Jahr in dem die Kießling-Affäre die Politik der Bundesrepublik beschäftigt. Der Militärische Abschirmdienst (MAD) hatte Behauptungen kolportiert, der General Kießling sei homosexuell veranlagt und verkehre in Lokalen, die überwiegend von Homosexuellen besucht werden. Medien nennen Zeugen für die Besuche Kießlings im Kölner Schwulentreff. Einer von Ihnen ist Udo J. Erlenhardt. Auf Drängen des Staatsschutzes, habe er damals dann eine neue Identität angenommen – Don Demidoff. Unter diesem Namen hat er dann die Gaststätte „Cafe Extrablatt“ in Kleve eröffnet. Im Jahre 1987 nimmt die Staatsanwaltschaft Kleve Ermittlungen wegen Steuerhinterziehung, Betrugs, Urkundenfälschung und Unterschlagung von Sozialabgaben, auf. Demidoff kehrt in die Niederlande zurück. Nach eigenen Angaben gründert er dort ein geistliches Oratorium „Papst Pius V“ in welchem er selbst als Straßenpriester von Strichjungen arbeitet. Ein Jahr danach,1988, Inkardinierung als Priester in die Unabhängige Katholische Kirche der Niederlande, eine Teilkirche der Independent Catholic Church von Wilmington, USA, unter Verzicht auf Vorlage der angeblich verschwundenen Weiheurkunde. Ab dem Jahre 1990 massive Warnungen der katholischen Kirche vor Spenden an „Pater Donatus” alias Don Demidoff. Im gleichen Jahr dann Verhaftung und Auslieferung an die deutschen Behörden, nach drei Monaten Untersuchungshaft Freilassung gegen Auflagen. Im darauf folgendem Jahr 1991 die Verurteilung durch die 9. Strafkammer des Landgerichts Kleve zu einem Jahr Gefängnis auf Bewährung wegen Unterschlagung von Sozialabgaben. Im Dezember 1991 dann die Gründung der Fundatia Casa Don Bosco in Cincu, Rumänien. Anhaltend massive Warnungen der römisch-katholischen Kirche, Distanzierung der Salesianer Don Boscos wegen der Verwechselungsgefahr mit Einrichtungen des Salesianerordens. Seit diesem Zeitpunkt betreibt Don Demidoff dort ein Kinderheim „Casa Don Bosco“ für Straßenkinder. Und rührt fleißig die Spendentrommel. Im Jahre 1992 werden dann wieder die Betreuungsfähikeiten des Don Demidoff für Kinder in Frage gestellt. In den Folgejahren werden dann immer wieder Berichte laut, die die Humanität des Kinderheimes und die Tätigkeiten des Paters in Frage stellen. Selbst die rumänische Kirche warnt vor einem „Betrüger“ Don Demidoff. 1994 warnt der deutschen Spendenrat das erste Mal vor der angeblich humanitären Stiftung „Cas Don Bosco“ in Rumänien und weist darauf hin, dort keine Spenden mehr zu tätigen. Im Jahre 1996 warnt der STERN in einem größeren Artikel davor, dem Pater, Spenden nach Rumänien zu schicken. Es gibt in dieser Zeit nicht nur Mutmaßungen, sondern auch Erfahrungsberichte von Mitmenschen, die vor Ort waren und sich davon überzeugen konnte, das dem Pater nur das Geld wichtig ist und nicht die Kinder. Woher hat Don Demidoff, der sein Leben lang nicht mit Geld umgehen konnte, sonst das Geld, für seine ganzen Zivilprozesse die er nach eigenen Angaben so oft erfolgreich führte. Im Jahre 2002 versucht Don Demidoff sogar über den Grenzübergang Turno einen rumänischen Jungen aus Rumänien hinaus zu schmuggeln. Diese Meldung rückt den Pater in die pädophile Nähe von Kinderhändlern, was angesichts seiner homesexuellen Neigungen nicht ungewöhnlich wäre. Beweise hierfür, gibt es allerdings keine. Im Jahre 2003 beschwert sich die Vereinigung Don Bosco Werk „Jugendhilfe Lateiamerika“ bei der Dietker Finanz- und Treuhand AG das Don Demidoff versucht den rührseligen Eindruck zu erwecken, er handele im Auftrag ihres Werkes. Fazit: Ein Mann der 47 Jahre in Deutschland nicht mit Geld umgehen kann und immer nur um sein eigenen Vorteil besorgt war, geht nach Rumänien und kümmert sich uneigennützig um Straßenkinder. Wir können es NICHT glauben!