Information about foster care

2000

 

(year 2000)
 
. Information about foster care

Adoptions between Germany and Romania (except Bavaria) solely from the German side by the International Social Service in Frankfurt, operated by the Romanian side, by the adoption by the Committee established Foundation "Parents and children" in Bucharest. By other routes operated adoptions between the two countries were previously not recognized as legal.

The cost of adoption currently in love maximum of $ 4,000 in total fees and forced donations. Other costs will be billed. It is sometimes spoken of five figure sums (with a 1) in front, but which include at least the cost of two trips to Romania adoptive parents by plane. There are also countries, such as for example To Luxembourg, where applicable for an adoption does not "forced donations".

We are not happy about this situation, even if it is asserted repeatedly that the compulsory contributions to social projects intended to benefit. Alternatives will work, because it is perceived in Germany as immoral that children need to be destroyed once the home spiritually and mentally before they are put up for adoption to Germany. Minimum age 4 years from practically the moment. An alternative is worked, the question is still whether they will succeed.

In any case, but it is very much in the sway, whether it is the statement, "It is now paying 30,000 to 50,000 dollars for a Romanian baby" a deliberate falsehood or is an acquired three corners of half-knowledge about the practice of private American agencies, But that was then generalized again to give the impression that with us it was so. I do not believe that Mr. or Ms. Kirchmann is conscious, as so necessary adoptions discouraged to save the lives of children, through false statements, which are prevented. The question remains in any case, what these observations in
Context of the issue should be. As adoption of the father of four children, I would be bankrupt if I had confided to Mr. or Ms. Kirchmann informants
 
http://rumaenienrundbrief.de/rr11.php

 

 

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(year 2000)
 
. Angaben zum Adoptivwesen

Adoptionen zwischen Deutschland und Rumänien werden (bis auf Bayern) ausschließlich von deutscher Seite durch den Internationalen Sozialdienst in Frankfurt, von rumänischer Seite durch die vom Adoptionskomitee eingesetzte Stiftung "Eltern und Kinder" in Bukarest betrieben. Auf anderen Wegen betriebene Adoptionen zwischen beiden Ländern würden bisher nicht als legal anerkannt.

Die Kosten für die Adoption lieben bei z.Zt. maximal insgesamt 4.000 $ Gebühren und Zwangsspenden. Andere Kosten werden abgerechnet. Bisweilen wird von fünfstelligen Summen (mit einer 1 vorne) gesprochen, die aber mindestens die Kosten von zwei Rumänienreisen der Adoptiveltern mit dem Flugzeug beinhalten. Es gibt auch Länder, wie z.B. Luxemburg, wo für eine Adoption keine "Zwangsspenden" erhoben werden.

Wir sind nicht glücklich über diese Situation, auch wenn immer wieder beteuert wird, daß die Zwangsspenden sozialen Projekten zugute kommen sollen. An Alternativen wird gearbeitet, weil es in Deutschland als unmoralisch empfunden wird, daß Kinder erst einmal im Heim seelisch und geistig zerstört werden müssen, bevor sie zur Adoption nach Deutschland freigegeben werden. Mindestalter praktisch zur Zeit ab 4 Jahre. An Alternativen wird gearbeitet, es fragt sich aber noch, ob sie Erfolg haben werden.

Auf jeden Fall aber ist man sehr im Schwanken, ob es sich bei der Aussage, "Man bezahlt heute zwischen 30.000 und 50.000 Dollar für ein rumänisches Kleinkind" um eine bewußte Unwahrheit oder ein um drei Ecken erworbenes Halbwissen über die Praxis privater amerikanischer Agenturen handelt, das dann aber wieder einmal generalisiert wurde, um den Eindruck zu erwecken, bei uns sei es auch so. Ich glaube gar nicht, daß Herr oder Frau Kirchmann sich bewußt ist, wie so notwendige Adoptionen, um die Lebensqualität von Kindern zu retten, durch Falschaussagen, die entmutigen, verhindert werden. Zu fragen bleibt ohnehin, was diese Ausführungen im

Zusammenhang des Themas sollten. Als Adoptionsvater von vier Kindern wäre ich wohl bankrott, wenn ich mich Herrn oder Frau Kirchmanns Informanten anvertraut hätte