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New Romanian laws facilitate child adoption by Irish families

The adoption of Romanian children by Irish families has been made easier by a series of new laws facilitating international communication between agencies.

The Romanian system eliminates the need for intermediaries, mainly lawyers, for whom adoption was a lucrative business, and limits corruption and bribery.

Reflecting the urgency of the situation, the Romanian National Adoption Committee moved to new premises during the last few days which should help it cope better with its workload.

Following media reports of impoverished children languishing in state institutions, more than 20,000 Romanian children have been adopted during the last few years, including a large number by Irish families.

But heavy bureaucracy and inter-ministerial confusion meant that many children ended up in unsuitable homes.

Ireland, Romania
Unicef New York

US7680684B1 - Resourcing of staff for events - Go…

Resourcing of staff for events

Abstract

The present invention relates to resourcing of staff for performing tasks at an event. The present invention also relates to providing of a logistics requirement list for the staff. A method is provided whereby a electronic message is forwarded to a candidate by a resource management system 410, informing the candidate that their application has been accepted, providing the candidate with a staff identification and requesting the candidate to register. To register, the candidate connects to a first Internet Web site 451, from which the candidate receives information and instruction to connect with a second web site 452. The candidate gains access to the second web site 452 by use of the staff identification. The candidate then provides the requested information to complete registration.

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United States of America

Adoption: Wunschkind um jeden Preis

Adoption: Wunschkind um jeden Preis

Text:
  • Thomas Angeli
Ausgabe:
9/00

Jedes dritte Adoptivkind aus dem Ausland kommt über inoffizielle Kanäle in die Schweiz. Das ist legal – öffnet aber dubiosen Geschäftemachern Tür und Tor.

Nebenartikel

Der Handel wäre einfach gewesen: «Mein Mann und ich hätten auf den Philippinen oder in Thailand problemlos ein Kind kaufen können», sagt Brigitte Anderhalden aus Lachen SZ. Carlo wurde ihnen schliesslich über eine Adoptionsstelle vermittelt. Der Knabe stammt aus Indien.


In der Schweiz bleibt jedes sechste Paar ungewollt kinderlos – und jedes zehnte versucht sich diesen Wunsch auf medizinischem Weg zu erfüllen. Oft erfolglos: Nur rund 20 Prozent der In-vitro-Fertilisationen führen zu einer Schwangerschaft.


Bleibt noch die Adoption. Viele Paare suchen ihr Familienglück im Ausland und wenden sich an eine der rund 20 anerkannten Vermittlungsstellen in der Schweiz. Diese sind auf einer Liste des Bundesamts für Justiz zu finden (siehe hier).


Die Kontrollen sind zu lasch

Doch was derart seriös daherkommt, ist nicht mehr als eine simple Zusammenstellung. Der Bund verfügt nämlich weder über eine Zentralstelle für Auslandsadoptionen noch über genaue Zahlen. Die Bewilligung für ihre Tätigkeit erhalten die Vermittlungsstellen vom jeweiligen Standortkanton. Mit dessen Segen darf eine Institution Kinder aus bestimmten Ländern in der ganzen Schweiz vermitteln.


Uber die Qualität der oft ehrenamtlich geführten Vermittlungsstellen sagt die Liste nichts aus. Je nach Kanton werden die Kriterien für die Bewilligung jedoch sehr unterschiedlich ausgelegt. So werden die Vermittlungsstellen in den Kantonen Bern und Zürich strenger kontrolliert als in anderen Kantonen.


Eine anerkannte Vermittlungsstelle bietet keine Gewähr für eine reibungslose Adoption. Diese Erfahrung mussten auch Brigitte und Kurt Anderhalden machen. Die Vermittlungsstelle teilte dem Paar mit, dass ihr künftiger Adoptivsohn eine Augenentzündung habe. Bei der Ankunft in der Schweiz stellte sich jedoch heraus, dass Carlo an einer unheilbaren Augenkrankheit leidet und – selbst für Laien offensichtlich – praktisch blind ist.


«Es besteht ein Nachfragedruck»

Wegen solcher Fehlleistungen haben sich 1998 neun Vermittlungsstellen, unter ihnen Terre des hommes und die Schweizerische Fachstelle für Adoption, zur Konferenz der Adoptionsvermittlungsstellen der Schweiz (KAVS) zusammengeschlossen. Eine für die Mitglieder verbindliche Charta soll Missbräuche und fragwürdige Geschäfte bei Adoptionen verhindern.


«Ein notwendiger Schritt», sagt KAVS-Präsidentin Marlène Hofstetter, «denn es besteht ein Nachfragedruck auf die Vermittlungsstellen.» Deutlich mehr Paare möchten adoptieren, als die Vermittlungsstellen Kinder anbieten können. Hofstetter: «Doch wir suchen Eltern für Kinder, nicht Kinder für Eltern.»


Die von der KAVS formulierten ethischen Mindeststandards für internationale Adoptionen können oder wollen nicht alle in der Schweiz anerkannten Vermittlungsstellen erfüllen. Einzelne Institutionen, die sich um eine Aufnahme bemühten, wurden abgelehnt, andere verzichteten von sich aus auf die Mitgliedschaft.


Mit Sicherheit keine Chance für eine Aufnahme in die KAVS hätte der New Yorker Anwalt Michael S. Goldstein. In einem Vortrag in Zürich erzählte er den rund 50 Zuhörerinnen und Zuhörern, wie einfach und schnell sich ein Kleinkind aus den USA adoptieren lässt.


Dank seiner Vermittlung, so der «Adoptionsanwalt» und «Sozialarbeiter», lassen sich in den USA werdende Mütter finden, die ihre Kinder schon vor der Geburt zur Adoption freigeben. Ein kurzes telefonisches Interview mit dem Anwalt genüge, und schon mache sich dieser auf die Suche nach einer geeigneten Mutter.


Ein weiteres Telefonat zwischen der leiblichen Mutter und den künftigen Adoptiveltern besiegelt schliesslich den «Handel»: Der leiblichen Mutter bleiben nur drei Tage, um ihren Entscheid zu widerrufen. In der Schweiz beträgt diese Frist drei Monate.


«Glücksbringer» ohne Ethik

Von ethischen Bedenken lässt sich Goldstein offensichtlich nicht irritieren. Auf die – fingierte – Anfrage eines angeblich 47-jährigen Ehepaars, dem das Prozedere in der Schweiz zu lange dauere, antwortete der Anwalt innert 24 Stunden mit konkreten Angaben zum Ablauf der von ihm vermittelten Adoptionen. Grundtenor: «No problem.» Vom Beobachter mit einigen unangenehmen Fragen zu seiner Praxis konfrontiert, wollte der selbst ernannte Glücksbringer (Motto: «Träume werden wahr») keine Stellung nehmen.


Wer nach schwarzen Schafen unter den Vermittlungsstellen sucht, stösst auf eisernes Schweigen. «Sie werden von mir nichts Negatives über diese Frau hören», sagt eine Mutter, deren Adoptivkind wesentlich älter war als von der Vermittlerin angegeben. «Ich verdanke ihr meine Tochter.»


Schmieren hilft beim Kinderkauf

In der Adoptionsszene kursieren auch Gerüchte, dass grosszügige Geldspenden an ausländische Kinderheime den Adoptionsprozess positiv beeinflussen können. Doch Beweise fehlen, und auch Fachleute sind kaum bereit, Namen und Vorkommnisse zu nennen.


«In den meisten Fällen sind die Vermittlungsstellen ernsthaft bemüht, dem Kind ein besseres Leben zu ermöglichen», sagt die Psychologin und Adoptionsspezialistin Sabine Högger-Maire (siehe Interview). Es gebe aber in der Schweiz durchaus Vermittlungsstellen, bei denen «die Verbindung von Spenden und Adoptionskosten sehr eng» sei, so Högger-Maire. «Ich rate den Eltern, sich die Kosten genau aufschlüsseln zu lassen.»


Hellhäutig, höchstens ein paar Monate alt, gesund: Paare, die derart konkrete Vorstellungen von ihrem künftigen Adoptivkind haben, müssen sich auf eine lange Wartezeit einstellen. Seriöse Vermittlungsstellen geben keine Garantie, dass der Kinderwunsch in Erfüllung geht. Zudem setzt sich in «klassischen» Herkunftsländern wie zum Beispiel Indien, Brasilien oder Kolumbien immer mehr die Erkenntnis durch, dass für Kinder, die zur Adoption freigegeben werden, zuerst im eigenen Land eine Lösung gesucht werden muss.


Viele Kinder sind traumatisiert

In Indien etwa werden bereits rund 60 Prozent der Kinder durch einheimische Paare adoptiert. Für eine Auslandsadoption werden Kinder oft erst freigegeben, wenn sich in ihrer Heimat keine «neuen» Eltern für sie finden – weil sie vielleicht schon fünf oder acht Jahre alt sind, eine dunkle Hautfarbe haben oder krank sind. Solche Kinder sind oft traumatisiert, was die Integration in eine neue Familie in einem fremden Land schwierig macht.


Nicht alle kinderlosen Paare wollen dieses Risiko eingehen – oder sich bei einer Adoptionsvermittlungsstelle mit unangenehmen Fragen konfrontieren lassen. Sie versuchen auf eigene Faust, im Ausland ein Kind zu finden.


Organisierter Kinderhandel

Rund 500 bis 600 ausländische Kinder werden jährlich von Schweizer Paaren adoptiert. Die in der KAVS zusammengeschlossenen Institutionen organisieren jährlich zirka 110 Auslandsadoptionen. Da fast die Hälfte aller anerkannten Vermittler KAVS-Mitglieder sind, gehen Fachleute davon aus, dass mindestens 30 Prozent aller Adoptiveltern selber gesucht und gefunden haben. Das ist legal, öffnet aber unlauteren Geschäftemachern und fragwürdigen Praktiken Tür und Tor.


Zwar haben einige der wichtigsten Herkunftsländer – allen voran Brasilien – in den vergangenen Jahren die Bedingungen für Auslandsadoption wesentlich verschärft und sind dem Haager Ubereinkommen zum Schutz des Kindes beigetreten. Dennoch gibt es nach wie vor Länder, in denen Fachleute einen mehr oder weniger organisierten Handel mit Kindern vermuten oder sogar nachweisen können.


«Privatadoptionen sind problematisch, weil sie schwierig zu überwachen sind», urteilt denn auch KAVS-Präsidentin Marlène Hofstetter. «Oft spielen sie sich im Herkunftsland des Kindes in einer rechtlichen Grauzone ab.»


Zum Beispiel Rumänien. Das osteuropäische Land machte nach dem Ende des Ceaucescu-Regimes seine Tore für adoptionswillige Paare mit genügend Kleingeld weit auf. Allein zwischen August 1990 und Juli 1991 wurden rund 10000 rumänische Kinder von Paaren aus westlichen Ländern adoptiert.


Auch Schweizerinnen und Schweizer profitierten vom schnellen Geschäft mit Kindern: Das Bundesamt für Ausländerfragen erteilte in diesen beiden Jahren 154 respektive 137 Einreisebewilligungen für rumänische Adoptivkinder. Nach der Verschärfung des rumänischen Adoptionsrechts sank die Zahl wieder auf rund 30 Bewilligungen pro Jahr.


Der Handel mit Kindern bewog unter anderem Terre des hommes, die Vermittlungstätigkeit einzustellen. 1998 unternahm das Kinderhilfswerk einen weiteren Versuch, zog sich aber bereits nach wenigen Monaten wieder zurück.


«Die vom rumänischen Staat bewilligten Adoptionsvermittlungsstellen verstehen ihre Aufgabe vor allem in der Devisenbeschaffung», kritisiert die Psychologin Marlène Hofstetter. «Für die Vermittlung eines gesunden Kindes werden bis zu 15000 Dollar verlangt.»


25000 Dollar für ein Kind

Noch dreister gehen die Vermittler von Adoptivkindern in Guatemala vor. In einer Ende März erschienenen Studie schreibt die Uno-Expertin Ofelia Calcetas-Santos in ungewohnt undiplomatischen Worten, dass «in Guatemala ein gross aufgezoge-ner Handel mit Babys und Kleinkindern existiert».


Kinder würden «regelrecht für die Adoption produziert», stellt die Menschenrechtsspezialistin fest. «Das Wohl des Kindes wird oft völlig ignoriert, und die Adoption wird zu einer rein geschäftlichen Transaktion.» Ein Riesengeschäft für die Vermittler: Die Adoption eines Kleinkindes kostet laut Ofelia Calcetas-Santos bis zu 25000 Dollar.


Zwar vermittelt keine der anerkannten Schweizer Institutionen Kinder aus Guatemala. Dennoch erscheinen in der Statistik des Bundesamts für Ausländerfragen immer wieder Einreisebewilligungen für Kinder aus dem mittelamerikanischen Staat, die «im Hinblick auf eine spätere Adoption» erteilt werden: So suchten beispielsweise 1997 neun Schweizer Paare ihr Glück bei einer einschlägigen guatemaltekischen Anwaltskanzlei.




Eine wahre Fundgrube für adoptionswillige Paare mit grossem Geldbeutel und ohne moralische Skrupel ist auch das Internet. Dort finden sich unzählige – vorwiegend amerikanische – Websites, auf denen frischgebackene Adoptiveltern einander freimütig erzählen, auf welch verschlungenen Pfaden sie in Russland oder China zu ihren Kindern gekommen sind. Wenn die entsprechenden Papiere vorhanden sind, steht dieser fragwürdige Weg auch Schweizer Paaren offen.


Die Konferenz der Adoptionsvermittlungsstellen der Schweiz möchte solche ethisch fragwürdigen Praktiken wie auch Privatadoptionen insgesamt am liebsten verbieten lassen.


Bislang ohne Erfolg. Bei den Beratungen über die Ratifizierung des Haager Ubereinkommens zum Schutz des Kindes kam das Thema im Ständerat nicht einmal zur Sprache. Bereits die vorberatende Kommission hatte es abgelehnt, einen entsprechenden Passus ins Gesetz aufzunehmen.


Für die Adoptionsspezialistin Sabine Högger-Maire reichen Gesetze ohnehin nicht aus. Paare, die sich auf ein solches Geschäft einlassen, müssten sich eine einfache Frage stellen, findet sie: «Können wir unserem Adoptivkind noch in die Augen schauen, wenn es fragt, ob wir es gekauft haben?»

Michael S. Goldstein, P.C., Bundesamt für Justiz Zentralbehörde zur Behandlung internationaler Adoptionen
Michael S. Goldstein

Pro Infante - Kinderkriegen in vier Tagen

Pro Infante - Kinderkriegen in vier Tagen

Pro Infante, Adoption Committee - Office of the Vice-President and Home Affairs Ministry - Kenya, Bundeszentralstelle fur Auslandsadoptionen, Missionarie della Carita (Missionaries of Charity Sisters)
Mother Teresa, Carla Wiedeking
Kenya

Above Suspision

Above Suspision

Mother Teresa, Carla Wiedeking
Kenya
Missionarie della Carita (Missionaries of Charity Sisters), Pro Infante

Child frustrates professional parents

Child frustrates professional parents

Therapist, physician husband thought they could raise a troubled girl. They couldn't

Monday, August 14, 2000

By Cindi Lash, Post-Gazette Staff Writer

 

 

 

 

 

 

In her first meeting with the 4-year-old Russian orphan who was to become her adopted daughter, Anna sensed trouble.

But as a family therapist for nearly a decade, Anna knew about assessing and treating disorders, syndromes and psychological problems. She and her physician husband believed they cou ld cope with the physical and mental ailments that can affect previously institutionalized children.

They were wrong. Fifteen months after Anna and her husband decided to adopt the blue-eyed girl with blond ringlets and a double-dimple smile, they gave her away.

"We were professionals and we thought we'd know how to help her," Anna said. "But she really did things you wouldn't think of [from a child so young]. I don't think a child like this can live in society."

Anna, 45, and her husband are among a small but growing number of parents who have opted to disrupt -- or dissolve -- adoptions because they could not provide the level of care their adopted Russian-born children required.

Experiences like theirs prompted the Russian government earlier this year to suspend international adoptions while it overhauls its adoption system. Anna, who lives with her husband and a 12-year-old daughter in an affluent Western Pennsylvania neighborhood, told her family's story on condition that her last name and details about her family be withheld.

In addition to doing research, Anna talked with other families that had adopted from Russia before choosing to work with Adopt-A-Child, an agency in Squirrel Hill. With her husband and their then-10-year-old daughter, they flew to Russia in July 1998 to formalize the adoption.

Unlike other children in the orphanage, the 4-year-old girl had no apparent physical problems. She was "big and blooming," and exhibited none of the fearful, retiring mannerisms displayed by other developmentally delayed children there.

Anna said her diagnostic antenna went up quickly as she observed how the girl fawned over her husband. To her, that suggested reactive attachment disorder, which often affects children raised in institutions without individual attention or care.

Those children develop without learning to form attachments and, as a result, are often indiscriminately affectionate with strangers.

The girl also balked at doing what others wanted her to do. To Anna, that suggested oppositional defiant disorder -- another syndrome common in children who've been abused and institutionalized and are used to looking out for themselves. The presence of a venereal wart on her tongue was a sign of past sexual abuse.

"From day one, [I suspected] trouble," Anna said. "I had an idea and I should have listened to it, but I thought I knew what oppositional defiant [disorder] was and how to approach it. We so wanted to make this work."

At home, the family's struggles began and intensified. Every morning meant a battle to bathe, dress and feed the girl while she screamed, kicked, clawed and bit.

Despite the efforts of Anna's older daughter to win the girl over, the girl smacked and hit the older sister, then began sidling up and whispering, "I hate you. I'm going to kill you."

At night, the adopted girl delighted in poking her fingers into her mother's windpipe while they read bedtime stories. She choked her dolls, tormented the dog and acted out sexually.

Anna and her husband knew the girl's behavior resulted from having spent most of her life in an orphanage, and they sought to counteract the effects of institutionalization.

The family began treatment with a therapist in Shadyside who'd been recommended as an expert in treating children with attachment disorders. That therapist has since left the region.

The girl was diagnosed as having up to 12 disorders, including reactive attachment, post-traumatic stress disorder, obsessive-compulsive disorder, bipolar disorder and multiple learning disabilities.

The therapist prescribed exercises aimed at helping the girl learn and establish bonds with her family. The therapist also advised confining their older daughter to the second floor of their home until the younger girl felt less jealous of her and her place in the family.

Anna quit working, stopped studying for her doctorate and acquired a library's worth of books and videotapes dealing with the younger girl's disorders. Their older daughter huddled in her room or fled the house to visit friends.

One day in the park, the girl saw a woman cuddling an infant on her lap. Anna was touched to see the girl's face wrenched with longing for the kind of mother's love that she had been denied as a baby.

But in May 1999, the younger girl erupted at the sight of the older girl on the first floor. Grabbing a pole used to open a skylight, the girl beat her older sister bloody and nearly unconscious before Anna heard screams and pulled them apart.

"Who would believe a 5 1/2--year-old girl could do this?" Anna said. "I grieved that whole month of May, when I could see she was really going down the tubes. I felt at times like I'd built a bond with her. But the day she beat my older daughter, I felt I couldn't take care of her anymore."

The family installed a security system to make sure the girl didn't attack them while they slept behind locked doors. Afraid for their older daughter's safety, they sent her to relatives in Boston when school ended.

One day at summer camp, Anna found the girl holding a child's head underwater in a stream because that child had supposedly taken her milk carton.

"The other girl's mother came running and she looked at me like I had a monster," Anna said. "I knew that, but I didn't make the monster."

Desperate for help, Anna and her husband contacted Dr. Ronald S. Federici, an Alexandria, Va., developmental neuropsychologist who is internationally known for his work with once-institutionalized children. Anna said Federici assessed the girl later that summer, then bluntly told her and her husband that the girl would try to kill their older daughter if she came home.

Federici suggested that Anna and her husband try methods he's detailed in his book "Help for the Hopeless Child." His intervention plan calls for families and their adopted children to remain together in their home for weeks or months, shunning outside stimulation until the child becomes part of the family circle.

Federici's program also includes therapeutic holding, in which parents immobilize their rebellious, violent child on the floor until the child stops resisting them. While the therapy can appear to be abusive to the untrained, Federici and his supporters say it has been successful with many children.

Anna said Federici offered no guarantees about how much the girl's behavior could be modified. Still, she and her husband decided to try, at least for a few weeks.

Not long after they went home, Anna said, the girl asked her for a hug before bedtime, then choked and nearly strangled her during the embrace. As Anna coughed and gasped after breaking free, the girl grinned and asked in a falsely sweet voice: "I'm not trying to kill you, am I, Mommy?"

Anna walked downstairs, dialed Federici and said, "Find another place for her."

Federici referred them to a couple in another state who work with severely disturbed, formerly institutionalized children. They were interested in taking in and perhaps adopting such a child.

In October, Anna and her husband told the girl they loved her but believed that she'd be better off with another family that better understood how to help her.

"OK, cool," the girl responded. "Is my new mommy a good cook?"

During the 15 months that the girl was with her family, Anna said, she contacted Adopt-A-Child repeatedly for advice about how to handle her. She said agency workers initially told her, "It'll get better," and offered few suggestions about modifying the girl's behavior.

She said she felt the agency offered no alternatives for finding a new placement for the girl, telling her, "She's your child."

Adopt-A-Child Clinical Director Laura Ellman said Anna and her husband met with agency officials twice in the fall of 1998 and again in May 1999. Agency workers also had several telephone conversations with them.

Ellman declined to discuss the specifics of what was said in those talks. But she said the family's comments about the girl were positive for nearly a year.

Ellman said Anna and her husband did not express concerns about the girl's behavior to Adopt-A-Child until their third meeting, May 1, 1999. Ellman said agency workers referred the family to professionals who, they believed, could help the girl.

"The end of the report [from that meeting] says Anna was very, very pleased to have [the girl] as part of their family," Ellman said.

Around that time, however, the family concluded that the girl was "deteriorating," Ellman said. The family telephoned the agency six times between June 4 and Sept. 15, Ellman said, and the agency provided additional referrals and suggestions about addressing the girl's behavior.

At the family's last meeting with agency workers Aug. 5, 1999, Ellman said, the family again raised questions about the girl's behavior. But she said they also completed a questionnaire on which they wrote that they had discussed their concerns and believed they were "on the right track."

"It appears that things deteriorated quickly after that from the parents' perspective," and the family broached the idea of disrupting the adoption, Ellman said.

Adopt-A-Child recommended agencies and physicians who could advise the family on disruption. In September, Ellman said, Adopt-a-Child was contacted by the family's attorney, who said the family had found an option and wished no further contact with the agency.

"We've placed more than 600 Russian children since we began [in 1992] and we have hundreds of people who can attest to happy outcomes," said Ellman, who added that Anna's case was one of two adoptions arranged by the agency that later were dissolved.

"I feel professionally very responsible about what went on with that family. Adopt-A-Child was as involved with them as they agreed to let us be," she said. "We certainly cannot guarantee the happiness of our folks, but we certainly try to support them through the process."

Today, the girl's new family is preparing to adopt her. Anna and her husband are paying the legal bills for that process and have taken out a home-equity loan to cover those costs, as well as nearly $100,000 in medical and other bills.

Although the girl has been gone for nearly a year, her photographs still hang on the walls and her Winnie-the-Pooh-trimmed bedroom sits intact. Her things won't be packed away until her next adoption is final.

"After she left, my husband and I couldn't talk, we were so sad," Anna said. "Now I'm starting to feel like I had a terminal illness and the family that took her gave me my life back. Those people are saints, and I can't bless them enough for helping us, and for helping her."

 

 

United States of America, Russia
Adopt-A-Child Inc

Overwhelmed families dissolve adoptions

Overwhelmed families dissolve adoptions

More American parents find they can't cope with troubled Russian children

Monday, August 14, 2000

By Cindi Lash, Post-Gazette Staff Writer

In the early 1990s, Russia opened its orphanages to Westerners looking to adopt. The experience has been painful for some parents; as a result, Russia has suspended international adoptions. This is the second in a two-part special report on the issue.

United States of America, Russia, Romania
Ronald Federici, Thais Tepper

'Nu zijn we ineens ouders' - Colombia

"Now we are suddenly parents"

Three Dutch couples spent weeks in 1999 in an 'adoption hotel' in Colombia. They met their child for the first time ....

Summer 1999, hotel Casa Nueva, Bogota. On the couch in the common room a man feeds a baby under the endearing gaze of his wife. In the farthest corner a mother cradles her wailing daughter. Outside, in the garden, three men sit bent over a book, a crossword puzzle and a poo diaper respectively. A lady sings 'Berend Botje went sailing', while pushing a toddler on the swing.

It is a remarkable company that accommodates Casa Nueva, the hotel on the outskirts of Bogota. They are exclusively Dutch couples with black-haired or black children. The conversations are about intestinal cramps and diaper rash. And the trips are limited to a visit to the doctor, the pharmacy, the court and grandparents via the internet.

Casa Nueva is therefore not your average accommodation, but an adoption hotel. A phenomenon that occurred ten years ago when the Colombian government obliged foreign adoptive parents to personally pick up their child in the country of birth and attend the legal settlement of the adoption locally. A procedure that takes six to eight weeks. Emotionally tough weeks for brand new parents who prefer to stay in their own, familiar environment, director Katya Paris knows. That is why every effort is made in her Casa Nueva to give them the most pleasant maternity period possible. Maids wash, iron, heat bottles, cook teats and serve dinner. And, of course, every new adopted child is festively welcomed.

Netherlands, Colombia
Edith Nieman

Terre des Hommes victime d’un vieux scandale

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11. août 2000 - 21:31
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Terre des Hommes victime d’un vieux scandale
«
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Deux quotidiens alémaniques en faisaient un grand titre vendredi: Terre des Hommes connaît des difficultés avec l’un de ses partenaires indiens. Le choix des nouvelles stratégies fait inopinément resurgir un ancien scandale de pédophilie.
 
Au Mont-sur-Lausanne, la direction de Terre des Hommes se dit choquée. Non pas tant sur les faits que rapporte le correspondant en Inde de la Neue Zürcher Zeitung et du Bund, que par le «doux mélange» d’informations sur deux affaires distinctes. Les responsables de l’organisation d’aide à l’enfance démentent fermement l’intention qui leur est reprochée d’annoncer une restructuration d’activités pour camoufler une affaire de pédophilie.

Terre des Hommes n’ignore rien des actes pédophiles commis jadis par l’ancien directeur de «Terre des Hommes India». Ces faits ont été dénoncés par certaines de ses victimes une fois adultes. En 1996, une fois le scandale révélé, leur auteur a pris les devants et démissionné de l’organisation. Précision importante: «Terre des Hommes India» n’est pas une «succursale» de la Fondation basée en Suisse mais un partenaire, condition sine qua non pour qu’une institution étrangère puisse obtenir pignon sur rue en Inde.

La direction de Terre des Hommes a déposé plainte contre son ancien partenaire, très connu dans certains milieux suisses qui pendant longtemps lui ont apporté une aide soutenue. La justice indienne l’a récemment assigné à comparaître pour pédophilie, mais aussi pour malversations financières. L’affaire n’est pas close, mais aujourd’hui Terre des Hommes se retrouve non plus dans le rôle de plaignant, mais dans celui de témoin.

Entre temps, un autre contentieux a surgi entre l’organisation et le successeur du directeur indien. Celui-ci a été informé, bien à temps, que Terre des Hommes, fin 2002, allait interrompre son appui financier au programme scolaire dont il avait la responsabilité. Cette décision fait suite à une redéfinition des priorités de l’organisation qui entend se consacrer à des tâches précises comme les soins, l’aide sociale et la défense des droits des enfants.

Selon la direction de Terre des Hommes, le programme d’éducation mené depuis des années à Calcutta ne correspond plus à ces nouveaux critères, ce que le directeur indien refuse. D’où cet autre conflit, quand bien même l’organisation déclare encourager et soutenir son futur ex-partenaire dans sa recherche de nouveaux moyens de financement.

L’amalgame que dénonce Terre des Hommes entre ces deux affaires fort différentes réveille en tout cas de mauvais souvenirs chez son équipe dirigeante qui n’a pas oublié un autre drame pédophile découvert il y a quelques années en Ethiopie et dans lequel était notamment impliqué l’un de ses directeurs régionaux. Mais, à l’époque, l’absence de moyens légaux appropriés avait empêché l’organisation de mettre la justice à l’oeuvre.

Les associations qui s’occupent d’enfants savent qu’elles ne sont pas entièrement à l’abri des pédophiles. Terre des Hommes veut prévenir le mal. En janvier, elle a réuni à Zurich une quarantaine de ces associations qui se sont engagées à se communiquer toute information utile concernant les problèmes qu’elles rencontrent dans ce domaine. Elles ont également rédigé un code de conduite qui sera rendu public début septembre.

Bernard Weissbrodt
 
India
Terre des Hommes Switzerland

Report - Milton McCann TdH

 

The second case involves men using a bona fide charity as a route to large numbers of vulnerable children,


others simply create fictitious charities, or in the case of expatriate act as individual benefactors. Early in


2000 Tdh hosted a conference of international children’s charities to develop guidelines and codes and


conduct to address the deliberate infiltration by child abusers. However, the commitment of Tdh was brought


into question in August 2000 when a story was reported in the Swiss press (see for example

 

 

 

Neue Zurcher


Zeitung

 

 

 

 

 

11 August 2000, p13) of a case in India where an employee of a Tdh project, Milton McCann, was


suspected of both fraud and multiple sexual abuse. Again early indications of problems were not responded


to, the eventual legal charges related only to the fraud allegations and were not pursued vigorously by Tdh.


The most alarming charge was that McCann appeared to still have connections to Tdh, and children, through


another children’s NGO which he currently works for and that was accommodated in Tdh offices.

 

PDF]

OCR Document - Child And Woman Abuse Studies Unit

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Zeitung 11 August 2000, p13) of a case in India where an employee of a Tdh project, Milton McCann, was suspected of both fraud and multiple sexual abuse.
Milton McCann
Terre des Hommes Switzerland
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